07.01.2021 - CORONA-STATISTIK
Zwei Drittel der Covid-Toten in 2020 ohne Virusnachweis
Eine kleine Veraenderung der Kodierungen der WHO stellt die Corona-Statistik auf den Kopf
Klaus Oberzig
 | | WHO - Organisation mit weltweitem Einfluss
Bild: WHO
| | |
Wer in diesen Tagen den Fehler
begeht, sich ausschließlich durch Mainstream-Medien oder öffentlich-rechtliche
TV-Anstalten informieren zu lassen, wird mit Todeszahlen bombardiert, die es
nur auf dem Papier gibt. Nach Informationen der Initiative Qualitätsmedizin e.V. (IQM) aus Berlin waren zwei Drittel
der Covid-19 Fälle ohne Virusnachweis. IQM
stützt sich bei dieser Analyse auf die Abrechnungsdaten von 284 IQM Kliniken,
die diese bis Ende November 2020 zur Verfügung gestellt hatten.
Am 6. Januar 2021 berichtete
die österreichische Zeitung Wochenblick über Auswertungen der Initiative Qualitätsmedizin e.V. jeweils vom 26. Oktober und 26. November 2020. Demnach lag bei
den im ersten Halbjahr 2020 gemeldeten 61.702 offiziellen Covid-19 Fällen, lediglich bei 23 Prozent der Fälle ein
tatsächlicher Virusnachweis vor. Unglaubliche 77 Prozent wurden
als Covid-19-Fälle geführt, obwohl kein Virusnachweis vorlag. Möglich gemacht
habe diese Verfälschung der tatsächlichen Verhältnisse die
Weltgesundheitsorganisation WHO am 23.03.2020 durch eine Änderung bei den
Codierungen für die Erfassung von Erkrankungen. Danach gibt es neben der
Kodierung COVID (U07.1) nun den COVID Verdacht (U07.2). Diese
Differenzierung wird weder in den offiziellen Statistiken noch in der Berichterstattung der
sogenannten Qualitätsmedien beachtet. Im Gegenteil, dadurch werden an Covid-19
nicht Erkrankte in die Statistik geschleust.
„Die WHO hat nach
Beratung mit den zuständigen Gremien unter Beteiligung des WHO Familiy of
International Classification (WHO-FIC) Network in Ergänzung zum Kode U07.1
COVID-19 eine Belegung der Schlüsselnummer U07.2 auf den Weg gebracht, um auch den Verdacht auf COVID-19 kodieren zu
können. Der Kode U07.1 wird angepasst. Die Schlüssel
sollen umgehend für die Kodierung entsprechender Fälle angewendet werden", so
eine WHO-Verlautbarung.
 |
|
Die Anweisung
der WHO wurde mit großer Wahrscheinlichkeit weltweit umgesetzt und bestätigt
den Verdacht einer gezielten Manipulation der COVID Statistiken. Schon im Mai 2020 veröffentlichte das Ärzteblatt die Information,
dass keine Daten auf eine Übersterblichkeit hindeuten, daher auch nur von
geringer Übersterblichkeit die Rede sein könne. „Das ist vermutlich auch der Grund, warum wir keine Pandemie
auf der Straße sehen. Sie existiert offenbar nur auf dem Papier", urteilt der
Wochenblick aus Österreich. Es gilt der alte Satz von Churchill, „glaube nur
einer Statistik, die Du selbst gefälscht hast".
Mehr im Internet:
wochenblick.at
vom 6. Januar 2021
Die
Schwindler aus dem Essener Rathaus
|