18.01.2021 - CORONA
Impfung bringt Kohle, basta
Aber neue Forschungsergebnisse bestaetigen eine Teilimmunisierung gegen Corona
Jens Walter
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Schon kurz nach Bekanntwerden von Corona haben Forscher darauf
hingewiesen, dass eine langsame Immunisierung der Bevölkerung zu
erwarten ist und Covid sich in Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit
weniger aggressiv zeigen wird. Dies würde bedeuten, dass wir -- ähnlich
wie bei anderen Erkältungsviren -- weiterhin Infektionen mit dem
Corona-Virus hätten, es aber deutlich weniger schwere Krankheitsverläufe
gäbe. Die Ursache dafür ist eine Teilimmunisierung gegen Viren, die der
Körper durchführt, wenn er permanent von diesen umgeben ist.
Diese Prognose wird nun bestätigt durch die Forschungsarbeiten der
Infektiologin Jennie Lavine, über die die Frankfurter Rundschau
berichtet. Als Indikator für diese Immunität kann auf spezifische
Antikörper untersucht werden, wie sie auch bei Menschen mit durchlebter
Covid-Erkrankung bzw. Infektion zu erwarten sind. Allerdings könnte
dadurch die Impfung überflüssig werden, weswegen nicht zu erwarten ist,
dass diese Ergebnisse auf eine Resonanz in der Politik stößt, die ihre
(Impf-)Agenda wie auf Schienen durchsetzt.
Der Ansatz, vor der Impfung auf Antikörper zu untersuchen, wird nicht nur nicht thematisiert, sondern durch die Änderung der Definition
von Herdenimmunität durch die WHO praktisch per Dekret untersagt. Diese
wissenschaftlich völlig sinnlose Definitionsänderung kann leider nur
als ein Beitrag zur Gewinnmaximierung der Pharmakonzerne gewertet
werden.
Dies bestätigt sich auch, betrachtet man die zur Zeit "gelebte"
Impfpraxis. So berichtet Ruhrkanal-News von zwei Bewohnerinnen eines
Altenheims im Alter von 93 und 99 Jahren, die kurz nach der Impfung
verstorben sind. Eine davon war in palliativer Behandlung, das heißt ihr
Tod war in der nächsten Zeit ohnehin zu erwarten.
Offensichtlich ist man also bemüht auch todgeweihten hochbetagten
Menschen noch schnell ein oder zwei Impfdosen zu verabreichen, auch wenn
es praktisch keinen Nutzen mehr hat. Während bei den sogenannten
Corona-Toten stets das Virus als Todesursache im Mittelpunkt steht, wird
die Impfung als Todesursache schon vor der Obduktion von offiziellen Stellen ausgeschlossen -- schließlich seien die Impflinge ja alt und krank.
Hätte man dieses Argument auch auf die Corona-Sterbefälle angewandt, die ja im Mittel älter als die durchschnittliche Lebenserwartung
sind, wäre uns vermutlich ein großer Teil dieser Hysterie erspart
geblieben -- und ein großer Teil öffentlichen Geldes wäre nicht in die
Kassen der Pharmakonzerne und Oligarchen gewandert.
Quellen und Verweise: FR zur Teilimmunität Originalartikel in Science Telegra.ph: Zwei betagte Seniorinnen sterben am selben Tag nach Impfung Rurhkanal-News: Zwei Verstorbene werden obduziert
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