13.02.2021 - IMPFSCHAEDEN
EMA meldete 54.828 negative Corona-Impfeffekte
kso
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA hat ein Dashboard eingerichtet, auf dem
die Anzahl der gemeldeten Impfschäden - und nebenwirkungen, aufgegliedert nach
Altersgruppen, beobachtet werden kann. Stand 13. Februar 2021 sind der EMA
26.849 adverse Impfeffekte der BioNTech/Pfizer Corona-Impfung gemeldet worden.
Circa die Hälfte davon werden als schwer (siehe Reiter "Reactiongroup", dann
"Seriousness") eingestuft. Als "schwerwiegende unerwünschte Wirkung" definiert
die EMA: "Eine Nebenwirkung, die zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen
Krankenhausaufenthalt oder die Verlängerung eines bestehenden
Krankenhausaufenthalts erfordert, zu einer anhaltenden oder erheblichen
Behinderung oder Invalidität führt oder ein Geburtsfehler ist."
Erstaunlicherweise sind 77,2% der Personen mit
Impfnebenwirkungen weiblichen Geschlechts. 82,4 Prozent der Betroffenen sind
zwischen 18 und 64 Jahren alt. 3.978 Personen über 64 Jahre haben negative
Effekte zu verzeichnen und bei den über 85jährigen sind es 2.461 Personen. 72,5
Prozent der Meldungen liefen dabei über Ärzte. 2020News ist bekannt, dass es
eine Vielzahl von Fällen gibt, bei denen Impfnebenwirkungen und -schäden
aktuell noch nicht gemeldet worden sind. 2020News wird bei der EMA um nähere
Erläuterungen zu den Symptomen anfragen.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur ist eine Agentur der
Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln
zuständig ist. Ihre frühere Namensbezeichnung war Europäische Agentur für die
Beurteilung von Arzneimitteln. Seit März 2019 hat die EMA ihren Sitz in Amsterdam.
Mehr im Internet:
EMA European Medicines Agency
Der Bericht erschien zuerst in www.2020news.de
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